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Am ersten Arbeitstag ist alles startbereit. Wunsch oder Wahrheit?

Die neue Kollegin tritt hoch motiviert den ersten Arbeitstag an. Steht alles zur Verfügung, was sie zum Start benötigt? Wie war das beim eigenen Start – war alles da? Wenn ja, sehr gut! Das vermittelt das Gefühl, willkommen zu sein und wertgeschätzt zu werden. Den Schwung des ersten Arbeitstags nimmt man in die erste Woche, in den ersten Monat, in das erste Jahr mit. Damit Unternehmen diesen positiven Effekt nicht dem Zufall überlassen, haben die DCON Experten ein Konzept entwickelt.

Eine Führung durch das Unternehmen, diverse Fachtrainings und ein Teamevent. Das Ziel ist klar: Den Mitarbeiter willkommen heißen, motivieren und schnell arbeitsfähig machen (onboarden). Vorgesetzte, Personalverantwortliche und interne Service-Abteilungen möchten ein professionelles und vorbereitetes Bild von sich zeigen. Der Mitarbeiter zahlt es zurück und wird seinerseits ab dem ersten Arbeitstag alle Chancen nutzen, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Er will schnell seine Produktivität beweisen.

Von der Ausstattung zum Service
Die startbereite Ausstattung des Mitarbeiters muss am ersten Arbeitstag verfügbar sein. Ansonsten drohen Unzufriedenheit und ein negativer erster Eindruck. Der Neue wird ausgebremst. Er kann nicht produktiv sein, wenn er zwar seinen Laptop am ersten Tag erhält, aber das Passwort fehlt, weil sein Teamleiter, der es an ihn übergeben soll, erkrankt ist und es dafür keine Vertreterregelung gibt.
„Es geht nicht mehr um reine Hardware- oder Softwareausstattung eines Mitarbeiters. Dahinter steht ein Dienstleistungsprozess, dessen Ergebnis ein startbereiter Service am ersten Arbeitstag ist. Wir nennen das: Service-Onboarding“, berichtet Mirko Jahn, Teamleiter des Teams Business Solutions der DCON AG. „Bis zum fertigen Service sind zahlreiche Tools, Abteilungen und Genehmiger im Einsatz. Oft sind noch spontane Aktionen des Vorgesetzten oder der IT nötig, damit der Mitarbeiter überhaupt starten kann. Häufige Gründe dafür sind unklare Systemübergänge, Kommunikationslücken zwischen Abteilungen oder fehlende Vertretungsprozesse. Für solche Herausforderungen liefern wir Lösungskonzepte mit Quick-Wins. Dies führt bereits kurzfristig zu einer höheren Onboarding-Qualität, die dann weiter ausgebaut wird“, so Jahn.

Ein Big Picture der Verbesserung
Die DCON Experten entwickelten das 7-Phasen-Modell des Service-Onboardings. Die Kundenprozesse werden darin inkl. der Services, Prozesse, Rollen und Tools eingeordnet. Potenziale werden identifiziert, Prozessanpassungen konzipiert und ein Maßnahmenkatalog erstellt. „Wir wissen, wie wichtig es ist, sich mit seinem Service-Onboarding zu identifizieren. Deshalb ist das große Prozessposter ein wichtiges Projektergebnis, das die Kunden nutzen, um sich intern zu positionieren“, berichtet der Teamleiter.
DCON betont die kontinuierliche Weiterentwicklung der Methoden und Konzepte. Der Einbezug von Branchenstandards wie ITIL und die Anwendung agiler Projektmanagement-Methoden sichert dauerhaft die Qualität der Angebote und Aktualität der Lösungen.

Über die DCON GmbH

Die DCON Software & Service AG ist ein mittelständisches Software- und Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Kaiserslautern und weiteren Standorten in Stuttgart und Bremen.
DCON unterstützt das IT-Service Management großer Organisationen, öffentlicher Einrichtungen und eigenständiger IT-Service-Provider durch die eigene Standardsoftware IT-SPS, Beratung und Dienstleistungen zu IT-Services sowie Spezialsoftware anderer Anbieter. Das Unternehmen überzeugt seine Kunden mit überdurchschnittlicher Leistung und dem Anspruch, exzellenten Service zu erbringen. Dabei hat die wertschätzende Zusammenarbeit mit den Kundenansprechpartnern für DCON einen besonders hohen Stellenwert. Namhafte Unternehmen wie Daimler, IBM und Siemens vertrauen auf die Leistungen von DCON.
Mit heute über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist DCON seit 1994 ein stetig wachsendes Unternehmen, das mit dem angebotenen Leistungsportfolio im Markt überzeugt.

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