Für die Auslandsorders ergibt sich im April ein differenziertes Bild: Während die Nachfrage aus den Nicht-Euro-Ländern um 1 Prozent wachsen konnte, legten die Bestellungen aus den Euro-Partnerländern mit 14 Prozent kräftig zu. „Das bestätigt unsere Hoffnung, dass der Euro-Raum sich in diesem Jahr als einer der Wachstumstreiber für den Maschinenbau erweist“, sagt Wiechers.
Im Drei-Monatsvergleich (Februar bis April) ergab sich im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang der Bestellungen von real 1 Prozent. Im Inland wurde ein Minus von 2 Prozent verbucht, die Auslandsorders sanken um 1 Prozent. Positiv war auch hier ein Zuwachs der Auftragseingänge aus dem Euro-Raum um 13 Prozent.
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