Als Wand-/Decken- oder Standgerät ermittelt der Airtracker ständig die Qualität der Raumluft. Mit großer Signalwirkung zeigt der Airtracker durch eine weit im Raum sichtbare LED-Beleuchtung an, ob diese unbedenklich oder grenzwertig ist. Ist die Raumluft in Ordnung, blinkt der Airtracker grün, ändert sich die Qualität, wird dies durch warnendes rot blinkendes Licht angezeigt. Dabei ist die Messung der Feinstaubbelastung äußerst genau. So wurde der Staubsensor geprüft und zertifiziert vom ILK (Institut für Luft- und Klimatechnik). Diese geprüfte Sensorik bringt Sicherheit.
Neben der optischen Orientierung für Mitarbeiter unmittelbar in der Fertigung bietet die Produktneuheit über Live-Monitoring auch ortsunabhängig spielend leicht die Einsicht in die Messwerte, so z.B. über die kostenfreie Airtracker-App am Handy, über PC oder Laptop. Feinstaubgefahren werden vernetzt transparent gemacht und das dezentrale Ablesen der Werte bietet eine hohe Planungssicherheit. Doch wie gelingt die Regulierung der Werte?
Mit dem ausgereiften, von TEKA entwickelten Sensorik-System und TEKA-Connect kann die vernetzte und automatisierte Gegensteuerung im SmartFactory-Style beginnen: Filter- und Absauganlagen werden angesteuert und passen ihre Leistungen bedarfsgerecht an.
Das Herzstück des Airtrackers ist ein Hochleistungsrechner mit 4GB Speicher und mehreren Schnittstellen, der individuell programmiert wird und die gesamte Raumsensorik miteinander verknüpft. Neben der Feinstaubbelastung misst der Airtracker alle weiteren, zentralen Luftparameter, die für ein sicheres und effizientes Arbeiten sowie für den optimalen Maschinen- und Energieeinsatz notwendig sind: So zeigt der Airtracker neben der Lärmbelastung auch die Raumtemperatur an – und kann zur Regulierung dieser mit der Klimaanlage verknüpft werden – oder auch die Luftfeuchtigkeit, die über Ansteuern einer entsprechenden Anlage ebenfalls auf den optimalen Produktionswert reguliert werden kann. Verbunden über TEKA-Connect kann der Airtracker somit bedarfsgerecht Ventilatoren, Filteranlagen, Be- und Entlüftungssysteme, Klimaanlagen oder auch Alarmanlagen ansteuern. Die jeweiligen Schwellwerte lassen sich individuell konfigurieren. „In der Fabrik der Zukunft kommunizieren Maschinen miteinander. Mit dem Airtracker holen wir die Industrie 4.0 in die Echtzeit. Moderne Sensorik macht es möglich: Neben der kontinuierlichen Überwachung der Luftqualität in puncto Feinstaub für ein Höchstmaß an Mitarbeitergesundheit übernimmt der Airtracker bedarfsgerecht viele weitere Aufgaben“, so TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken.
DIE TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH mit Sitz in Velen ist seit über 20 Jahren einer der europaweit führenden Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für Industrie, Handel und Labore. Als zuverlässiger Partner und Experte für saubere Luft am Arbeitsplatz beliefert TEKA mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne aus der metallverarbeitenden Industrie, der Elektroindustrie und der Labortechnik. TEKA-Anlagen sorgen für gesunde Raumluft und somit einen umfassenden Gesundheitsschutz bei Mitarbeitern und tragen zum Umweltschutz bei. Die Produktpalette umfasst seriell mobile und stationäre Anlagen, Sonderausführungen sowie komplexe Systemlösungen für die Schneidindustrie von autogen bis Lasersysteme, bis zu raumtechnischen Lösungen der AIRTECH Serie, High-End Filtersystemlösungen und vernetzbare SmartFilter. Das Produktportfolio wird ergänzt durch Schneid-, Schweiß- und Brennschneidtische sowie Sicht- und Schallschutz. Rund 90 Mitarbeiter arbeiten in Entwicklung, Fertigung und Vertrieb Hand in Hand, um international mit intensiven Beratungs-, Service- und Montageleistungen maßgeschneiderte Lösungen zu bieten. Alle TEKA-Produkte erfüllen die sicherheitstechnischen Anforderungen für die höchste Schweißrauchabscheideklasse und sind nach DIN EN ISO 15012-1 mit dem "W3"-Qualitätszertifikat ausgezeichnet. Mit seiner Produktentwicklungs-Strategie ist TEKA erfolgreicher Vorreiter auf dem Gebiet der Industrie 4.0 ein, wie das Unternehmen mit dem Raumluftüberwachungs-System Airtracker beweist.
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