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Caparol hat den organischen Leichtputz neu erfunden

Mit einer spektakulären Roadshow präsentiert der Farben- und Putzhersteller Caparol (www.caparol.de) an ca. 40 Standorten in Deutschland seine einzigartigen Leichtputze und Leichtarmierer. Nach Herstellerangaben verfügen sie über eine Vielzahl vorteilhafter Eigenschaften, von denen in erster Linie das verarbeitende Handwerk profitiert. Die Erwartungen an die neue CAPATECT light TO GO-Produktlinie sind dementsprechend hoch, zumal sich die DAW-Firmengruppe (www.daw.de) nach der Vorstellung von Hanf als Fassadendämmstoff nun mit den neuen organischen Leichtputzen und Leichtarmierern einmal mehr als Trendsetter der Branche zu erkennen gibt.

„Mit unseren neuen CAPATECT light TO GO-Leichtputzen machen wir es professionellen Malern und Stuckateuren jetzt noch leichter, Fassaden im Zeichen des bunt gestreiften Elefanten zu verputzen“, betont Andreas Kamp, Marketingleiter für Fassadendämmtechnik bei Caparol in Ober-Ramstadt. Nach seinen Worten zeichnen sich die Neuentwicklungen durch eine ganze Reihe bemerkenswerter Eigenschaften aus, die Verarbeiterherzen höherschlagen lassen. Zum Kampagnenstart rückt Caparol die besonders hochwertigen Leichtputze „ThermoSan Fassadenputz NQG und Sylitol Fassadenputz NQG ins Rampenlicht. An diesen beiden modernen Premiumprodukten werden die Unterschiede zu den herkömmlichen Standardputzen mehr als deutlich:

* 30 % leichter: bedeutet deutlich weniger Gewicht am Henkel. Durch den Einsatz von Blähgranulaten und anderen Leichtzuschlagstoffen sind Capatect Leichtputz-Gebinde deutlich leichter als vergleichbare herkömmliche Standardputze. Wenn der Eimer nur noch 20 kg statt wie bisher üblich 25 kg wiegt, ist das ein klarer Ergonomie-Vorteil, denn der Maler muss auf der Baustelle deutlich weniger Gewicht heben und tragen.  

* 20 % schnellere Verarbeitung: bedeutet mehr Fläche pro Zeiteinheit. Mit einem einzigen Kellenstrich lässt sich mit einem CAPATECT Leichtputz deutlich mehr Fläche beschichten als mit einem vergleichbaren Standardputz. Dies ist das Ergebnis eines aktuellen Verarbeitungstests. Außerdem lässt es sich deutlich ermüdungsfreier arbeiten.

* 30 % ergiebiger: bedeutet mehr Fläche pro Eimer. Mit einem 20 kg-Gebinde Leichtputz von CAPATECT lässt sich deutlich mehr Fläche verputzen als mit einem herkömmlichen Standardputz im 25 kg Gebinde. Das ergibt in Summe weniger und zudem leichtere Gebinde für mehr Flächenleistung.

* Nachweislich günstiger: Auf www.flaechenpreiskalkulator.de hat Caparol ein neues Service-Tool hinterlegt, mit dem sich der Materialverbrauch und -preis von CAPATECT light TO GO-Produkten pro Flächenquadratmeter produktspezifisch ermitteln und mit anderen Standardprodukten vergleichen lassen.

Die Branche denkt um

Wichtigster absehbarer Effekt der Markteinführung von CAPATECT light TO GO-Produkten ist die Umorientierung des Maler- und Stuckateurhandwerks: „Das Handwerk denkt um: Flächenpreis statt Kilopreis! Der Materialverbrauch pro Fläche ist für die Rentabilitätsberechnung wichtiger als die Putzmenge pro Eimer. Mit den CAPATECT Leichtputzen arbeitet man leichter und auch wirtschaftlicher. Die bessere Ergonomie bei der Verarbeitung überzeugt viele Handwerker und schont auch noch die Umwelt, da deutlich weniger Gewicht transportiert wird!“ Diese Kombination findet Andreas Kamp besonders gut.

Was wann wo?

Die CAPATECT light TO GO-RoadShow startet Ende März und läuft bis Ende Juni. Die Markteinführung wird an ca. 40 Großhändler-Standorten in ganz Deutschland stattfinden. Dort können sich interessierte Maler und Stuckateure praktisch von den Vorteilen der neuen Leichtputze und Leichtarmierer überzeugen. Der komplette Tourenplan ist in Kürze auf www.light-to-go.de zu finden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH
Roßdörfer Str. 50
64372 Ober-Ramstadt
Telefon: +49 (6154) 71-0
Telefax: +49 (6154) 71-1391
http://www.caparol.de/

Ansprechpartner:
Ute Schader
Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co KG
Telefon: +49 (6154) 71-235
Fax: +49 (6154) 71-643
E-Mail: ute.schader@daw.de
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